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Geburt einer Frau (2018)

Mit meiner Arbeit „Geburt einer Frau“ erzähle ich eine Geschichte. Die meiner persönlichen Entwicklung auf die ich mithilfe der Fotografie Zugriff erlangen konnte.

Ich verbinde Selbstporträts mit methodisch gefilterten Naturaufnahmen. Dabei nutze ich die Natur als Metapher für das, was vielleicht unter der Oberfläche passiert.
Es geht um sensible Prozesse, feine Entwicklungen und zarte Welten, die jeder Mensch kennt und auf seine individuelle Weise durchläuft. Die Fotos sind visuelle Formulierungen für Dinge und Momente, die für mich essenziell und nicht unbedingt greifbar sind. Es geht um Gegensätze, Kämpfe, Grenzen, Altes, Neuartigkeit, Bewegung, Richtung.
Ich erzähle von Mut, Kraft, Angst, Stolz, Irren und Finden zur Menschlichkeit und Weiblichkeit. Davon, voller Vertrauen den ganz eigenen Weg zu gehen.
Indem ich Einblick gewähre in meine ganz eigene Entwicklung möchte ich dem Betrachter einen offenen Raum schaffen, sich selbst im Bild wiederzufinden. 

 

Garten Eden (2019)

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Meine Arbeit „Garten Eden“ , entstanden 2019 in Berlin, erzählt von einem sich ganz langsam knüpfenden Kontakt.

 

Es ist ein Kontakt, der kleinteilig, sehnsuchtsvoll und schmerzvoll, bedingungslos wächst.

 

Ein Moment. Frei und unbestimmt, zugleich freiwillig und bestimmt.

 

Und ein Ort. Beschützt und zugleich grenzenlos.

Ein Ort, der Fragen aufwirft. Und die Fragen, kehrt man an diesen Ort zurück, beantwortet. 

Ohne Worte.

 

„Garten Eden“ ist eine dieser Antworten.

Die erfahrbar wird durch den neu entstandenen Kontakt.

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Fehler (2019)

Eine kluge Frau hat mal zu mir gesagt: „Fehler bedeutet nur es hat etwas gefehlt.“


Fehler machen,

Erkennen.

Es hat etwas gefehlt.

Für sich nehmen,

Schönheit erkennen.

Neue Freiheit nutzen,

Weitergehen,

 

Stärker,

Anders,

Dank dir selbst,

Und dem Fehler.

 

Und dann bist es Du. 
Und nicht der Fehler.

Fehler

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